Drive-in Stripclub und Virtual Reality
Stripper und Prostituierte sind vom Coronavirus genauso hart getroffen worden wie alle anderen im Dienstleistungssektor. Tänzerinnen können zum Beispiel nicht zur Arbeit gehen, haben aber auch keinen Anspruch auf Hilfe durch staatliche Förderung oder verlängerte Arbeitslosenunterstützung. Abgesehen davon, wie ungerecht, willkürlich und prüde das ist, finden diese Arbeiter mit Hilfe der Technik kreative Lösungen.
Das Internet kommt einer Industrie zu Hilfe, die sich in einem historischen Abschwung befindet. Magic City in Atlanta bietet den Kunden jetzt ‘virtuelle Lap Dances’. Bei nur 20 Dollar für einen 24-Stunden-Zugang kommen die Fans in Scharen. Instagram ist ein potenzieller Hotspot für diese Events, da sein fotolastiges Format diejenigen anspricht, die nach erotischen Bildern suchen. Instagram, das sich im Besitz von Facebook befindet, hat jedoch eine verwirrend engstirnige Politik in Bezug auf Sex und Nacktheit.
Vielleicht ist es an der Zeit für eine weitere Plattform, die die Lücke füllt?
VRClubz entwickelt sich zu einem angesagten Ort für erotische Darsteller, auf dem sie ihre Sachen vorführen können. Sie gelten als das erste ‘VR Strip Club Game’. Das VRClubz-Format besteht aus zwei Hauptelementen: Videos, bei denen man den Darstellern einfach nur dabei zusieht, wie sie ihr Ding durchziehen, und Spiele, bei denen man eher eine Club-ähnliche Erfahrung macht, indem man sich aussucht, was man sich anschaut, und kleine Extras dazu kauft.
Das VRClubz-Format besteht aus zwei Hauptelementen: Videos, bei denen man den Darstellern einfach nur dabei zusieht, wie sie ihr Ding durchziehen, und Spiele, bei denen man eher eine Club-ähnliche Erfahrung macht, indem man sich aussucht, was man sich anschaut, und kleine Extras durch gutes Trinkgeld kauft.
Drive Through-Stripclubs
Littel Darlings’ ist ein berührungsloser Stripclub, den man in seinem Auto besuchen kann. Der vorgeschriebene Abstand von 2 Metern wird eingehalten, und die Fahrer können für 100 Dollar eine zehnminütige Nacktshow genießen. Nicht ganz billig, aber gut … wenn’s sonst nichts gibt. Kein Wort darüber, ob das pro Auto oder pro Passagier ist, aber diese Frage wird wohl nicht sehr oft gestellt.
Keiner würde behaupten wollen, dass COVID-19 eine gute Sache ist. Aber man ist immer wieder beeindruckt von den unzähligen Arten und Weisen, wie die Menschheit die Gelegenheit ergreift, die Dinge interessant und sexy zu halten.