3 Möglichkeiten in die Sexroboter-Industrie zu investieren
Sexroboter mit künstlicher Intelligenz werden eine der Technologien sein, mit denen die Menschheit in Zukunft konfrontiert sein wird. Sobald sie ausgereift und kommerziell verfügbar sind, werden die Auswirkungen enorm sein und sich auf viele Bereiche des menschlichen Lebens auswirken.
Der Sexarbeitsmarkt wird eine ernsthafte neue Konkurrenz bekommen – Prostituierte werden womöglich an Umsatz einbüßen. Menschliche Beziehungen zwischen Mann und Frau könnten sich verändern. Sexroboter werden in der Lage sein, sexuelle Phantasien zu befriedigen und Bindungen zu Menschen auf eine Art und Weise herzustellen, die nie zuvor möglich war.
Die Industrie für Sexroboter dürfte massiv wachsen, die Nachfrage ist nahezu unbegrenzt, und es werden neue Arbeitsplätze in allen Bereichen der Robotik, der künstlichen Intelligenz und der Human-/Roboterpsychologie entstehen.
Dabei werden noch nicht einmal all die sextechnischen Innovationen berücksichtigt, die keine Sexroboter sind. Virtuelle Begleiter, VR-Erfahrungen, Masturbations-Roboter und der ganze Bereich der komplexen Sexspielzeuge.
Der Wert der Sexroboterindustrie wird auf 30,6 Milliarden Dollar geschätzt.
Dem Sieger gehört die Beute, aber das ist eine Menge Kuchen für alle! Mit der richtigen Anlagestrategie ist es möglich, dieser Industrie einen Schritt voraus zu sein. Wenn man die richtigen Anlagen tätigt, können sich frühzeitige spekulative Investitionen in hohem Maße auszahlen. Also kommen wir zur Sache…
3 Möglichkeiten, in die Sexroboterindustrie zu investieren und davon zu profitieren
Erwerb von Beteiligungen an Sex-Tech- und Sex-Puppen-Unternehmen
Es gibt bereits viele Unternehmen, die in dieser Branche große Fortschritte machen. Einige gibt es bereits seit vielen Jahren, sie sind innovativ, bringen Produkte auf den Markt und haben schon früh Wege gefunden, recht profitabel zu sein. Das ist ein gutes Zeichen für aussichtsreiche Investitionen.
Diese Unternehmen sehen jetzt die Chance, die die Zukunft in ihrer Branche bietet, und wollen sie nutzen. Dazu werden sie Kapital benötigen, um zu wachsen und die Nachfrage zu befriedigen. Hier kommen die Anleger ins Spiel.
Da sich die meisten dieser Unternehmen in Privatbesitz befinden und noch relativ klein sind, ist es notwendig, sich direkt an sie zu wenden, um mehr über Investitionsmöglichkeiten zu erfahren. Das geht am besten über Email.
Einige interessante Unternehmen für den Anfang:
Realdoll/RealBotix – Der derzeitige Branchenführer, wenn es um hochwertige Sexpuppen und Sexroboter geht.
Silicon Wives – Eine mittelständige Sexpuppenfirma, die zukunftsorientiert ist und eine vielversprechende Marke aufbaut.
Sinthetics – Ein weiterer Hersteller von hochwertigen Sexpuppen, die wahrscheinlich den Sprung zu robotergesteuerten Sexpuppen schaffen werden.
In größere Robotikfirmen investieren
Auch die Robotikindustrie im Allgemeinen wird voraussichtlich einen enormen Aufschwung erleben.
Der Vorteil dieses Ansatzes ist, dass Investitionen in diese Unternehmen viel einfacher sind, da sie öffentlich gehandelt werden. In den meisten Fällen ist das Investieren sehr simpel und läuft über die Bank oder Online-Portale wie bei anderen Aktien auch.
Einige interessante Unternehmen:
Google – Eigentümer von Boston Dynamics
Yaskawa Electric
ABB
iRobot
Ekso Bionics Holdings
In Branchen investieren, die vom Wachstum profitieren könnten.
Materialwissenschaftliche Unternehmen – Sexroboter werden die richtigen Materialien benötigen, um sowohl lebensecht als auch funktionell zu sein. Die Materialien für die Sexroboter von morgen sind wahrscheinlich noch nicht einmal erfunden worden.
Unternehmen im Bereich der Sprachverarbeitungs- und maschinellen Lernverfahren – Diese Unternehmen bewegen sich weg vom Bereich der physikalischen Materialwissenschaft und beschäftigen sich mit Maschinen, die menschliche Sprache verstehen und lernen können.
Erotik Marketing & Business Services Firmen – Während eines Goldrausches, ist es am besten, Schaufeln zu verkaufen. Unternehmen, die Werbung für erotische Produkte vermarkten (auf Google und Facebook ist das nicht zulässig) werden vermutlich indirekt profitieren.